Mittwoch, 16. November 2011

Fawkes Night - Bonfire Night


Zum Andenken an das gescheiterte Attentat, bei welchem Guy Fawkes 1605 das gesamte englische Parlament mit 2 Tonnen Schwarzpulver in den Kellern von Westminster Palace sprengen wollte, wird jedes Jahr am 5. November die Bonfire Night gefeiert. Dabei gibt es ein Feuerwerk und Fackelzüge, wobei ich in Wellington keine Fackelzüge gesehen habe. Das Feuerwerk war jedoch 15 Minuten lang und äußerst imposant, besonders das Finale sollte man gesehen haben. Leider war das Feuerwerk noch nicht laut genug um Timo zu wecken, der das Feuerwerk nach einem harten Arbeitstag einfach verschlafen hatte.

Sonntag, 13. November 2011

Waterfront

 Sonnenaufgang über dem Mt Victoria
 Containerhafen
 Sonnenuntergang in schmutzigem Gelb
 Selbst bei schlechtem Wetter eine Augenweide

Über Wellingtons Hafen erstreckt sich über einige Kilometer die Waterfront, welche sich äußerst gut für Spaziergänge und Sonnenbäder eignet (wenn diese sich denn zeigt). Leider wissen das viele Menschen, weshalb die Waterfront tagsüber relativ voll ist, abends und morgens dagegen verschwinden die Menschenmassen und der Hafen wirkt wie ausgestorben. So oder so die Waterfront ist ein wunderbarer Ort zum nachdenken und vor allem der schönste Weg zur Arbeit den es gibt, denn wenn morgens die Sonne über dem Mount Victoria aufgeht wird der Hafen von den ersten Sonnenstrahlen in einen goldenen Farbton getaucht.

Donnerstag, 10. November 2011

Gallerie

 Dubai - Flughafen
 Damien
 Rugby mit den Franzosen gespielt
 Amadine und Yvonne
Timo Tank xD
 Waitomo Caves
 stinkendes Fußbad in Rotorua
 Timo und Christin in Auckland vorm Base
auch in Mordor gibt es Wasser
 Weiter weg geht es nun wirklich nicht - 18170 km nach Frankfurt
 Eierkochen im Te Puia Park - Rotorua
Lake Taupo Strand - die Enten liegen am richtigen Platz ^^
 das Paradies - Cathedral Cove
 Neuseelands Nordinsel erinnert teilweise an Irland - im Bus
 Mercury Bay - eine typische Kleinstadt

Einfach ein paar Impressionen von unserem Aufenthalt.

Botanic Garden

Gut das es sich hierbei um kein gestelltes Foto handelt!
Cable Car
 schwere Flussüberquerung
 Die gibt es auch in Deutschland, aber das Foto ist Timo sehr gut gelungen!
 ruhige Atmosphäre
 Wir stellen keine Fotos!!!

Wellington gleicht definitiv einer Kraterlandschaft. Egal wohin man geht, ständig muss man sich auf irgendeinen Hügel hochschlagen. Daher war der Aufstieg zum Botanic garden auch wieder eine kleine Herausforderung, weil wir ein wenig zu geizig waren das berühmte Cable Car zu benutzen für 3$ pro Person. Aber die Anstrengung hat sich dennoch gelohnt und so erlebten wir einen entspannten Nachmittag mitten in einer Stadtoase, die ein wenig den regen Verkehr in Wellington kaschiert. Nach einer "Yogaeinheit" fühlten wir uns sogar richtig erfrischt und gestärkt, wobei das auch an unserem Besuch bei Kentucky Fried Chicken gelegen haben könnte. Leider waren wir im Frühjahr dort, weshalb viele Pflanzen einfach noch nicht am blühen waren. Im Sommer müssen wir daher auch noch einmal zurückkommen, aber das nächste mal benutzen wir wohl das Cable Car.

Nachtrag vom 02.11.2011

Mount Victoria

 "schwerer" Aufstieg
 Tui
 rutschiger Boden
Postkartenanblick

Eine tolle Aussicht über das gesamte Wellington, wenn der Aussichtspunkt denn erreicht ist. Vorher mussten wir uns über matschige und steile verschlungene Pfade nach oben durchschlagen, wobei wir einfach der asphaltierten Straße hätten folgen müssen. Doch wir suchen natürlich immer die Herausforderung, was dann letztendlich auch belohnt worden ist. Der anstrengende Weg hat uns sichtlich ermüdet, weshalb wir dann für zwei Stunden eingeschlafen sind und einfach den schönen Tag genossen haben. Zwei Stunden später verließen wir unseren "Denkerplatz" und machten uns mit tollen Fotos sowie leichten Sonnenbränden wieder auf den Weg zurück ins Hostel. Außerdem entdeckten wir den Tuivogel der das Wahrzeichen eines einheimischen Bieres ist. Kurz danach kippte das Wetter schon wieder und wir waren froh nicht wie zuerst geplant erst am Nachmittag gegangen zu sein.

Nachtrag vom 19.10.2011